[DE-SBB] Diez A fol. 36
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- Signatur
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- Diez A fol. 36
- Titel
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- Melkitisches Lektionarium, Menaeon und Perikopen
- Einrichtung
- Katalog
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- Sachau 324
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- ↳ wie in Referenz
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- Melkitisches Lektionarium, Menaeon und Perikopen
- Thematik
- Region
- Inhalt
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- I. Bl. 1-246r: Melkitisches Lektionarium aus den Evangelien, in jeder Beziehung ähnlich
mit Nr. 323. Diese Hds. unterscheidet sich von Nr. 323 dadurch, dass den syrischen
Perikopen eine arabische Übersetzung und ein arabischer Kommentar beigefügt ist.
Der als Verfasser des Kommentars genannte Sanctus Johannes interpres (commentator) ist vermutlich Johannes Chrysostomus.
II. Bl. 247v-326v: Menaeon für das ganze Jahr, angefangen mit September, mit Angabe der an den einzelnen Heiligen-Tagen zu lesenden Perikopen in syrischem Text mit arabischer Übersetzung und Kommentar.
III. Bl 326v-330r: Perikopen (Angabe derselben in syrischer Sprache) für besondere Tage und Veranlassungen.
IV. Bl. 330v-333v: Angabe der Perikopen in arabischer Sprache, welche an den Sonntagen der Monate September bis Januar zu lesen sind; sie sind verschieden, je nachdem der erste jedes Monats auf einen verschiedenen Wochentag fällt.
Das Verzeichnis ist vollständig bis 333v Kol. 2.
- I. Bl. 1-246r: Melkitisches Lektionarium aus den Evangelien, in jeder Beziehung ähnlich
mit Nr. 323. Diese Hds. unterscheidet sich von Nr. 323 dadurch, dass den syrischen
Perikopen eine arabische Übersetzung und ein arabischer Kommentar beigefügt ist.
- Sprache
- Schrift
- Typ
- Anzahl der Bände
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- 1
- Einband
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- Ledereinband mit einfachen Zierleisten
- ↳ Material
- ↳ Farbe
- Blattzahl
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- 333
- Blattformat
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- 29,7 x 20,5 cm
- Textspiegel
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- 22,5 x 14,5 cm
- Zeilenzahl
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- 22
- Spaltenzahl
-
- 2
- Kustoden
- ↳ Duktus
- ↳ Tinte
- ↳ Ausführung
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- Die Schrift hat die größte Ähnlichkeit mit der Hds. Nr. 323. Ursprungsverwandt auch
die Hds. Nr. 144 und Nr. 145.
Gut geschrieben und erhalten.
- Die Schrift hat die größte Ähnlichkeit mit der Hds. Nr. 323. Ursprungsverwandt auch
die Hds. Nr. 144 und Nr. 145.
- Abschrift
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18. Juli 7063 / 18. Juli 1555
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- Schreiber:in
- ↳ sonstige Namensform
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- Diakonus David بزى Sohn des Theodor, des Sohnes des Ḥāǧǧ Hilāl Elṣabbāgh vom Dorf Baṭrām im Distrikt Tripolis in Syrien. Von ihm ist auch Nr. 325 geschrieben.
- Provenienz
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- 1817
- Diez erwarb Benzels Handschriften 1804 in Uppsala.
Vgl. Aurivillius, Carolus: Recensio Codicum Manuscriptorum, ab Henrico Benzelio […]. Uppsala 1802, no. 11.
- Auftraggeber:in: Die Kopie ist gemacht für den Bischof Elkhūri Johannes aus انفه im Bezirk Tripolis انفه
- Vorbesitzer:in: Benzelstierna, Lars (1719 - 1800)
- Vorbesitzer:in: Benzel, Heinrich (1689 - 1758)
- Provenienzeintrag
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- Sonstiges: Auf Bl. 247r Kol 1 arabische Verse des Schreibers, was darauf deuten kann,
dass vielleicht der Schreiber David selbst das Evangelium aus dem Syrischen ins Arabische
übertragen hat.
Am Ende eine inhaltsverwandte Notiz, die unvollständig zu sein scheint.
- Sonstiges: Auf Bl. 247r Kol 1 arabische Verse des Schreibers, was darauf deuten kann,
dass vielleicht der Schreiber David selbst das Evangelium aus dem Syrischen ins Arabische
übertragen hat.
- Einrichtung
- Signatur
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- Diez A fol. 36
- ↳ alternativ
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- PPN : 1787979202
- Reproduktion
- Art :
- Scan
Bemerkung :- Digitalisat Christlich-Orientalische Handschriften
- Bearbeiter
-
- Figeac
- Bearbeitungsstatus
-
- Ersteingabe komplett
- Statische URL
- https://www.qalamos.net/receive/DE1Book_manuscript_00003235
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- DE1Book_manuscript_00003235 (XML-Ansicht)
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