[DE-SBB] Petermann I 9
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- Signatur
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- Petermann I 9
- Titel
-
- Sammelhandschrift
- Einrichtung
- Katalog
-
- Sachau 88
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- ↳ wie in Referenz
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- Sammelhandschrift
- Thematik
- Region
- Inhalt
-
- Syrisch und Arabisch. Ein Sammelband hauptsächlich philosophischen, grammatischen
und theologischen Inhalts, unvollständig zu Anfang und mit Lücken im Innern.
Er enthält Schriften von 1. Aristoteles; (nr. 17, 23) — Categoriae (Scholien dazu nr. 19) — Analytica priora (nr. 22) — فى الفضيلة (nr. 25). 2. Porphyrius, Isagoge (nr. 5, 16). 3. Eusebius philosophus (nr. 20). 4. Probus (nr. 24). 5. ܒܙܘܕ (nr. 34) 6. Sergius von Ra's-'ain (nr. 18, 21). 7. David Bar Paulus (nr. 30 b ). 8. Elias von Tirhan (nr. 35). 9. Johannan Bar Zobi (nr. 6). 10. Joseph Bar Malkon (nr. 11). 11. Ischo'bukht (nr. 32). 12. Ischo'jabh von Soba und Armenien (nr.28). 13. Hnanischo' (nr. 31). Arabisches von 14. Ibn- Eltajjib (nr. 25). 15. Mubarak Ibn Muhammad Ibn Ja'qub Ennahwi (nr. 13). 16. Ga'far Essadik (nr. 38). Dazu kommen einige Schriften, deren Verfasser nicht angegeben sind.
- Syrisch und Arabisch. Ein Sammelband hauptsächlich philosophischen, grammatischen
und theologischen Inhalts, unvollständig zu Anfang und mit Lücken im Innern.
- Vollständigkeit
- Sprache
- Schrift
- Editionen/Literatur
-
- Kellermann, Mechthild:
Ein pseudoaristotelischer Traktat über die Tugend : Ed. u. Übers. d. arab. Fassgn d. Abu Qurra u. d. Ibn aţ-Ţayyib / von Mechthild Kellermann, geb. Rost. - 1966. - 234 S. ; 8.- Erlangen-Nürnberg, Univ., Phil. F., Diss., 1965
Signatur: Hsn 66542
- Kellermann, Mechthild:
- Typ
- Anzahl der Bände
-
- 1
- ↳ Material
- ↳ Farbe
- ↳ Zustand
-
- Die gegenwärtige Reihenfolge der Blätter ist vielfach gestört. Es müssen zu einer
Zeit mehrere Lagen sich in einzelne Blätter aufgelöst haben, von denen dann mehrere
verloren gegangen, andere beim Binden an eine verkehrte Stelle geraten sind.
Die Handschrift ist meines Erachtens von einem und demselben Schreiber geschrieben. Allerdings differiert derTeil Bl. 180—238 und 1—3 von dem übrigen sowohl in Rücksicht auf die Konservierung (das Papier ist brüchig geworden) wie auch darin, dass hier das Papier vermutlich in Folge von Feuchtigkeit oder Hitze viel mehr dunkelbraun gefärbt ist als in Bl. 7—179. Zur Erklärung dieser augenfälligen Verschiedenheit muss man annehmen, dass der letzte Teil der Handschrift zerstörenden Einflüssen ausgesetzt gewesen ist, vor denen der erste Teil verschont blieb. Denn die Schrift, sowohl die Syrische wie die Arabische, ist durchweg dieselbe, wenn auch die verschiedenen Schriftstücke nicht alle zu derselben Zeit, nicht in demselben Jahre geschrieben sind, außerdem nicht alle mit derselben Sorgfalt, einige (z. B. Arabische) mehr als Brouillon, andere in Reinschrift behandelt worden sind. Das Papier ist überall das gleiche, ebenso sind die sämmtlichen ursprünglichen Lagen- Ziffern von derselben Hand geschrieben.
- Die gegenwärtige Reihenfolge der Blätter ist vielfach gestört. Es müssen zu einer
Zeit mehrere Lagen sich in einzelne Blätter aufgelöst haben, von denen dann mehrere
verloren gegangen, andere beim Binden an eine verkehrte Stelle geraten sind.
- Blattzahl
-
- 238
- Blattformat
-
- 26,5 x 17,5 cm
- Zeilenzahl
-
- verschieden
- Spaltenzahl
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- Bl. 8-36 2, der übrige Text ungeteilt.
- ↳ Duktus
- ↳ Ausführung
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- Der Syrische Text ist im Allgemeinen unvokalisiert; zerstreut und es gibt spärlich einige Vokale. Die Interpunktion ist diejenige der älteren Handschriften. Das Arabische unvokalisiert, zum Teil sehr flüchtig geschrieben.
- Abschrift
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1260
-
- Schreiber:in
- ↳ sonstige Namensform
-
- Nach den zwei Notizen auf Bl. 36a und 112a ist die Handschrift A. Gr. 1571 = 1260 n. Chr. geschrieben. Die Handschrift wurde vermutlich von ein und demselben Schreiber geschrieben. Name und Wohnort des Schreibers sind nicht angegeben.
- Provenienz
-
- 1853-57
- Verkäufer:in: Petermann, Julius Heinrich (12.08.1801 - 10.06.1876)
- 1853-1855
- Besitzervermerke
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- Auf Bl. 126b folgende Notiz:
Danach hat ein Sabhrischo' Bar Djalaldin, Bruder des Bischofs Jabh'alaha von Gulmar A. Gr. 1825 = 1514 n. Chr. diese Handschrift gekauft.
Auf dem linksseitigen Bindeblatt nennt sich als früheren Besitzer dieser Bücher ein Katholikus Simeon (gest. 1559), Sohn des sel. Mama.
Nach einer Notiz auf Bl. 4a gehörte die Handschrift früher dem Collegium Sti. Petri in Monte Aureo. Ein früherer Leser, der Maronit F. G. Mehaseb, hat sich Bl. 6a genannt.
- Auf Bl. 126b folgende Notiz:
- Einrichtung
- Signatur
-
- Petermann I 9
- ↳ alternativ
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- PPN : 61858949X
- Reproduktion
- Art :
- Scan
Bemerkung :- Digitalisat DoD
Art :- Mikrofilm
Bemerkung :- Hs or sim 02664
- Bearbeiter
-
- Datenübernahme SBB/Wermann
- Bearbeitungsstatus
-
- Ersteingabe komplett
- Statische URL
- https://www.qalamos.net/receive/DE1Book_manuscript_00020541
- MyCoRe ID
- DE1Book_manuscript_00020541 (XML-Ansicht)
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- Lizenz Metadaten
- CC0 1.0
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