Bei U 226 (T II S 21b), U 227 (T II S 21c) und U 228 (T II S 21d) handelt es sich
um weitere Fragmente der vorliegenden Handschrift.
Editions/Literature
Zit.: TT VI, Anm. 308
Remarks
Die Fundsigle ist auf Seite 2 am rechten Blattrand erhalten (T II - Stempelabdruck,
S 21 - Bleistiftschrift). Die Fundangabe ist auf einem (Original-)Aufkleber auf der
Verglasung wiederholt.
Beidseitig beschriebenes, hochformatiges Pustaka-Blatt. Bruchstück der oberen Blatthälfte
mit teilweise erhaltenen Seitenränder sowie vollständig erhaltenem Schnürlochkreis.
Der Schnürlochkreis durchbricht die Zeilen /r/3/ und /v/3/. Aufgrund des fragmentarischen
Zustandes ist die Bestimmung der Vorder- und Rückseite nicht möglich. Das Fragment ist durch Abriss und Einrisse beschädigt. Das Blatt wurde ungefähr in
der Mitte abgerissen. Die Schrift auf Seite 1 ist bis zur Unlesbarkeit abgerieben.
Mehrere Faltknicke sind sichtbar. Die Aufbewahrung erfolgt unter einer Vollverglasung.
Number of folios
Am oberen Blattrand auf Seite 2 sind nur Reste der Paginierung erhalten.
Dimensions
hochformatiges, fünfzeiliges Pustaka-Blatt
Text area
Schwarze Kreisliniierung erhalten. Zeilenabstand: 1,1 - 1,3 cm Schnürlochkreis: (Durchmesser) ca. 1,5 cm Textspiegel (/Seite 1/): 5,2 cm Textspiegel (/Seite 2/): 5,4 cm
Number of lines
je 5 Zeilen recto und verso; wegen des starken Abriebs nur unlesbare Wortreste der
Zeile /Seite 1/5/ erhalten.
