Die Fundsigle ist auf der Rückseite am linken Blattrand erhalten (T II - Stempelabdruck,
S 32a - Bleistiftschrift). Die Fundangabe ist auf einem (Original-)Aufkleber auf der
Verglasung wiederholt.
Fragment eines ursprünglich einseitig beschriebenen, hochformatigen Pustaka-Blattes.
Bruchstück der unteren Blatthälfte mit teilweise erhaltenem unteren Blattrand. Der
Schnürlochkreis ist nicht erkennbar. Die ursprünglich unbeschriebene Rückseite des
Blattes wurde für Schreibübungen weiterverwendet. Beschädigungen durch Abriss, Einrisse und starken Abrieb. Die Schrift ist stellenweise
verwischt. Partiell dunkle Verfärbungen des Papiers weisen auf Hitzeeinwirkung hin. Ein weiteres Bruchstück dieser Handschrift ist U 1765b. Die beiden Bruchstücke lassen
sich durch Abriss nicht unmittelbar zusammenfügen. U 1765a befindet sich mit U 1765b
unter einer Sammelverglasung. Es handelt sich um eine Vollverglasung.
Number of folios
Keine Paginierung vorhanden
Dimensions
hochformatiges Pustaka-Blatt (?)
Text area
Rote Randliniierung erhalten. Zeilenabstand: 1,6 - 1,7 cm Unterer Blattrand (recto): max. 0,9 cm
Number of lines
recto: 5 Zeilen verso: 9 Zeilen (altuigurische Schreibübungen und Kritzelei)
