Der Text des Fragments lässt sich aufgrund der vorliegenden Beschädigungen nicht eindeutig
im Werk lokalisieren. Aufgrund von häufigen Textwiederholungen im Werk kommen folgende
Textparallelen in der Textedition BT 36 für eine Lokalisierung in Frage: Zeilen A
074-078, A 089-092, A 097-101, A 114-119 oder A 125-129 (Text A: Ārya-aparimitāyur-jñāna-nāma-mahāyāna-sūtra).
Das vorliegende Blatt gehört zu der in der Textedition als Handschrift A bezeichneten,
vgl. BT 36, 44. Folgende Berliner Fragmente sind in der Liste der von der Handschrift
A überlieferten Blätter (vgl. BT 36, 44) zu ergänzen: U 4848, U 4849, U 4850. U 4849
wird in den Konkordanzen in BT 36 auf den Seiten 32 und 38 erwähnt, die dort ausgewiesene
Transliteration ist in BT 36 jedoch nicht auffindbar.
Die Fundsigle T I α 83c (Bleistiftschrift) ist auf dem oberen Blattrand des Fragments
vermerkt. Die erweiterte Angabe T I α 83a.500 ist auf einem dreiteiligen (Original-)Aufkleber
auf der Verglasung vermerkt.
Obere Blatthälfte eines einseitig beschriebenen hochformatigen Buchblattes. Vom oberen
Blattrand wurde, möglicherweise als Papierprobe, ein rechteckiges Stück (2,5 cm x
3,7 cm) abgeschnitten. Möglicherweise liegt ein Fragment eines abgetrennten Blattes
eines Faltbuches vor. Das Papier weist stellenweise dunklere Verfärbungen auf. Das
Blatt wird unter einer Vollverglasung aufbewahrt.
