Der Text des Fragments lässt sich aufgrund der Textwiederholungen im <I>Ārya-aparimitāyur-jñāna-nāma-mahāyāna-sūtra</I>
nicht eindeutig lokalisieren. Folgende Textparallelen in der Textedition BT 36 kommen
für die Lokalisierung in Betracht: A072 - A075 und A111 - A115. In BT 36 wird das
Fragment der Handschrift A zugeordnet, vgl. BT 36, 44. Diese Angabe ist unter Umständen
aufgrund der vorliegenden Handschrifteneinrichtung zu revidieren. Allerdings läßt
der Erhaltungszustand eine gesicherte Aussage nicht zu.
Die Fundsigle ist auf dem rechten Rand von U 4913a vermerkt (T II - Stempelabdruck,
D 68 - Bleistiftschrift) und sie ist auf einem Aufkleber auf der Verglasung in dieser
Form wiederholt.
Oberteil von zwei aufeinanderfolgenden, einseitig beschriebenen Blättern eines Faltbuches.
Neben den Resten des oberen Blattrandes sind nur Teile des linken Blattrandes und
wenige Graphemreste der Zeile U 4913b/r/1/ erhalten. Das Fragment ist durch Einrisse,
Löcher unterschiedlichster Größe (meist Wurmfraß) und Abriss stark geschädigt. Ein
Papierklebesteg zur Sicherung ist auf der Rückseite aufgebracht. Ein senkrechter Faltknick
weist deutlich auf den Seitenübergang (U 4913a, U 4913b) hin. Das Blatt wird unter
einer Vollverglasung aufbewahrt.
↳ Watermarks
waagerechte Papierrippung
Number of folios
keine Paginierung
Text area
Hellrote Rand- und Zeilenliniierung; Zeilenabstand: 1,3 - 1,5 cm; Oberer Blattrand:
1,3 cm; Rechter Blattrand (U 4913a): 1,7 cm; Linker Blattrand (U 4913b): 1,5 cm
