[RU-StP-NB] Sam. IIA 14
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- Signatur
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- Sam. IIA 14
- Verfasser
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- nicht gegeben
- Einrichtung
- Katalog
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- Abraham J. Harkavy, Описаніе самаритянскихъ рукописей, хранящихся въ Императорской Публичной библиотекѣ: описаніе пергаментныхъ рукописей самаритянскаго Пятикнижія и переводовъ его. Варіанты, Bd. 2/1, St. Petersburg: Tip. Imp. Akad. nauk, 1875, S. 67–72
- ↳ Titel wie in Handschrift
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- תורה תמימה
- ↳ Titelvarianten
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- Samaritanischer Pentateuch
- Samaritan Pentateuch
- Samaritanische Tora
- Samaritan Torah
- תורה שומרונית
- Thematik
- Region
- Inhalt
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- Schrift I: Gen 26,21–Dtn 14,23 (fol. 1r–121v)
Schrift II: Dtn 23,8–34,12 (fol. 122r–134r)
- Schrift I: Gen 26,21–Dtn 14,23 (fol. 1r–121v)
- Vollständigkeit
- Sprache
- Schrift
- Randvermerke / Glossen
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- Häufig wurden auf dem jeweils äußeren Rand ganze Wörter als Glossen eingetragen, vermutlich vom Schreiber der Handschrift; dasselbe Phänomen ist auch im Fragment der Handschrift Ms. St. Petersburg, NLR, Sam. IIA 8, erkennbar.
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- Verfasser:in
- ↳ Ansetzungsform
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- nicht gegeben
- Editionen/Literatur
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- August Freiherr von Gall, Der hebräische Pentateuch der Samaritaner, Gießen: Alfred Töpelmann, 1918, S. XIf.; Apparathandschrift H.
- Externer Link
- Anmerkungen
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- Alle hier gemachten Angaben beruhen auf den Digitalisaten des Mikrofilms des IMHM und dem Katalog, da das Original nicht eingesehen werden konnte. Die Handschrift besteht aus zwei Teilen: Der Hauptteil, fol. 1–121, umfaßt Gen 26,21–Dtn 14,23 und wurde von Nātan'ʾīl ban Yišmāʾəl ban Nātan'ʾīl (Schrift I) geschrieben, dessen Name im Schreibertaschkil erwähnt wird. Fol. 122–134 enthalten den Text Dtn 23,8–34,12 und stammen von einem anderen Schreiber (Schrift II). Da zwischen fol. 121v und fol. 122r eine größere Textlücke besteht, wurde der zweite Teil vermutlich nicht im Zuge einer Rekonstruktion als Ergänzung geschrieben, sondern stammt aus einem ursprünglich eigenständigen Kodex. Aufschluß darüber könnte eventuell die heutige Lagenstruktur geben, die jedoch anhand der zur Verfügung stehenden Fotografien nicht ermittelt werden kann. Einige der fehlenden Seiten des Hauptteils sind als Fragment erhalten und sind heute ebenfalls Eigentum der Petersburger Bibliothek. Bereits GALL, HPS, S. XI, vermutete aufgrund der Schreibermerkmale und der Namen im fragmentarisch erhaltenen Kaufvertrag, daß die neun Seiten des Ms. Petersburg, NLR, Sam. IIA 8, zur vorliegenden Handschrift gehören. Darüber hinaus enthält der Kaufvertrag eine Formulierung, die im vorliegenden Korpus nur im Kaufvertrag nach Exodus auf fol. 54v der vorliegenden Handschrift eine Parallele hat; siehe die Anmerkung zu diesem Vertrag.
- Typ
- Formtyp
- Anzahl der Bände
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- 1
- ↳ Material
- Blattzahl
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- 133 fol.
Bei der Paginierung wurde die Seitenzahl 114 nicht vergeben; auf fol. 113 folgt fol. 115, der Text ist jedoch fortlaufend. Hier werden die Seiten entsprechend dieser Paginierung angegeben.
- 133 fol.
- Blattformat
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- ca. 17,0–20 cm x 23,5–25,0 cm
- Zeilenzahl
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- Schrift I: 38–39
Schrift II: 31–32
- Schrift I: 38–39
- Spaltenzahl
-
- 1 Spalte
zweispaltige Schreibung poetischer Textpassagen: Ex 15,1–20 (fol. 33v); Num 23,7–10; 23,18–24; 24,3–10 (fol. 97r–v); Dtn 31,30–32,43 (fol. 131r–132r)
- 1 Spalte
- Kustoden
- ↳ Duktus
- ↳ Ausführung
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- samaritanische Majuskel
- Abschrift
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840 H. ≈ 1436/37
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- Schreiber:in
- ↳ Name
- Provenienzeintrag
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- Manuskriptvermerk: Auf der letzten Seite, fol. 134v, unten steht der Vermerk: »Вь этой рукопси сто тридцать три (133) листа. (Примечаніе: На старой памѣтѣ сто тридцать четыре листа, но лист 114-й вь нумераціи пропущень).« – »Diese Handschrift hat 133 Folioseiten. (Anmerkung: Auf der alten Rechnung stehen 134 Seiten, aber die Seite 114 wurde bei der Numerierung ausgelassen.)«
- Link zu Manuskriptvermerken
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- Sam. IIA 14 / 01 Großes Schreibertaschkil (Großes Schreibertašqil)
- Sam. IIA 14 / 02 Kleines Schreibertaschkil (Kleines Schreibertašqil )
- Sam. IIA 14 / 03 Siegestaschkil (Siegestašqil)
- Sam. IIA 14 / 04 Ende Genesis (Buchende)
- Sam. IIA 14 / 05 Ende Exodus (Buchende)
- Sam. IIA 14 / 06 Ende Leviticus (Buchende)
- Sam. IIA 14 / 07 Ende Numeri (Buchende)
- Sam. IIA 14 / 08 Ende Deuteronomium (Buchende)
- Sam. IIA 14 / 09 Kauf Numeri (Verkäufereintrag)
- Anmerkungen zur Objektgeschichte
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- Laut GALL, HPS, S. XII, kam die Handschrift aus dem Besitz von Constantin von Tischendorf in die Sammlung Firkowtisch.
- Einrichtung
- Projekt
- Signatur
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- Sam. IIA 14
- Bearbeiter
-
- burkhardt
- Bearbeitungsstatus
-
- Ersteingabe komplett
- Statische URL
- https://www.qalamos.net/receive/RUSpRNBBook_manuscript_00000001
- MyCoRe ID
- RUSpRNBBook_manuscript_00000001 (XML-Ansicht)
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- Lizenz Metadaten
- CC0 1.0
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